Saarfest Wehrden (11.06.2023)

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Saarfest Wehrden

So, dann wäre das auch mal erledigt. Tatsächlich fehlte in unserer Sammlung Völklinger Veranstaltungen bislang das Saarfest in Wehrden, da waren wir noch nie! Waren! Das ist jetzt Vergangenheit. Deshalb schon mal ein schnelles, aber großes Danke an Christoph Eugen und Sarah Bauer vom Veranstaltungsmanagement der Stadt Völklingen, dass sie uns eingeladen haben (beeindruckend übrigens: die Beiden organisieren nicht nur, die greifen auch tatkräftig mit an, Chapeau!).

Bei sommerlichen Temperaturen war der Auftrag klar: zum Abschluss des Festes nochmal etwas Bewegung vor die Bühne zu bringen. Ich denke, das ist uns gelungen. Die Stimmung war prächtig und die Liste unserer Zugaben konnte lückenlos abgearbeitet werden. Und wir haben wieder neue Freunde gewonnen. Was will man mehr?

Unser Dankeschön geht natürlich in erster Linie an das Orga-Team (s. oben), aber auf jeden Fall an alle, die hinter der Bühne aktiv waren: Techniker, Caterer, auch die anderen Künstler, mit denen es nette Gespräche gab. Vor der Bühne sorgte Lea für den Sound, Lichtwicht Philip peppte unsere Show mit dem passenden Licht auf, auch ihnen ein herzliches Danke!

Das Schöne an Auftritten in Völklingen ist ja, dass man After-Show genießen kann, ohne noch allzu lange Rückwege einplanen zu müssen. So konnten wir nach getanem Vergnügen (nicht Arbeit, das trifft es nicht) noch in gemütlicher Runde in die Dunkelheit driften und Kontakte pflegen. Dass wir da nicht verdursten mussten, dafür gilt ein herzliches Danke Stephan Tautz.
Wir haben uns jedenfalls wohl gefühlt in Wehrden, es gab nette Kontakte und Gespräche, viele positive Rückmeldungen, die Reise geht weiter.
Vor der Bühne: same procedure as immer in letzter Zeit: „Maurice“-Rufe, für den Rest der Band interessiert sich kein Mensch. Klingt irgendwie nach betreutem Musizieren, ist es wahrscheinlich auch. Na und? Es macht uns Spaß, und da nehmen wir das gerne in Kauf, das der junge „Rotzlöffel“ (das ist jetzt liebevoll gemeint) uns die Schau stiehlt.

Fazits: Karlo mal wieder akustisch; bumm bumm ohne Ende. Garga in einem Meer von Monitoren; oh leck. Käthe im Höhenflug mit guter Aussicht; I can fly. The Voice liebt ab sofort große Bühnen; in my place. Tja und Teacher (also ich) weiß jetzt, dass es auch ohne geht; no comment.
Tja, und das Equipement ist wieder wohlbehalten im Probenraum; ohne Knöllchen. Magic!